Wichtigster Sozialisierungsort der Josephsstadt ist der Bauernmarkt, auf dem die banat-schwäbischen „Fratschlerinnen“ bis 1990 die Hauptlieferantinnen von frischem Obst und Gemüse für die Temeswarer waren.
Hier wurde 1775 auch die Barockkirche Maria Geburt mit Rokoko-Elementen errichtet und die Schule der Notre Dame Schwestern, die im gesamten Banat eine breitgefächerte schulisch-erzieherische Tätigkeit inne hatten. Deren Oberin wurde zu einer Banater Märtyrerinn während des Kommunismus.
Der Turm der Mariae-Geburt-Kirche.